MARKT & SERVICE GGMBH

N-Mobil
Boardinghouse-Gäste in Fahrt: Nachhaltige Mobilität als Wettbewerbsvorteil

Unser Boardinghouse genießt im Stuttgarter Stadtgebiet eine gute Anbindung an zahlreiche Mobilitätsoptionen. Zugleich ist die innerstädtische Verkehrslage sehr angespannt und es herrscht Parkraumnot. Mit dem Auto anreisende Gäste verschärfen die Situation zusätzlich. Lösung kann ein für übernachtende Kurz- und Langzeitgäste integriertes Mobilitätskonzept auf Grundlage des öffentlichen Personenverkehrs, Fahrradverleih und Carsharing sein.

Unser Konzept:
Um bestmöglich auf die verschiedenen Mobilitätsbedarfe unserer Gäste einzugehen, bieten wir eine breite Palette an Optionen an. Alle Angebote sind im Übernachtungspreis integriert. Beschäftigte umliegender Großunternehmen werden einen hohen Anteil unserer Boardinghouse-Gäste ausmachen, so dass wir das Konzept auch in Rahmenverträgen mit den jeweiligen Arbeitgebern anbieten. Für den Individualverkehr stehen Elektrofahrzeuge und Pedelecs bereit, ergänzt durch Sharing-Partner vor Ort. Für ¬den öffentlichen Personennahverkehr können die Gäste auf übertragbare Jahrestickets sowie Mehrfahrten- und Tageskarten des Stuttgarter Verkehrsbundes zugreifen. Zudem werden Ladestationen für E-Autos und Zweiräder installiert, die mittels eines Lastmanagements gesteuert werden. Das Mobilitätskonzept wird in alle Marketing-Aktivitäten integriert.

Unsere Ziele:
„N-Mobil“ trägt dazu bei, den Reiseverkehr und die Mobilität der Gäste vor Ort auf umweltfreundliche Verkehrsmittel zu verlagern und steht im Einklang mit den Zielen des Aktionsplans der Landeshauptstadt „Nachhaltig mobil in Stuttgart“. Zugleich setzen wir uns mit unserem integrierten Mobilitätskonzept vom Wettbewerb ab. Mit „N-Mobil“ erweitern wir die durch unser Inklusionskonzept gelebten sozialen Aspekte um Umweltaspekte für eine ganzheitlich nachhaltige Unternehmenskultur.

„Das in der Hotelbranche innovative Mobilitätskonzept kann mit standortbedingten Anpassungen auf andere Hotels, Quartiere oder Unternehmen übertragen werden und so nachhaltige Mobilität in der gesamten Branche anregen.“
Gerhard Sohst, Geschäftsführer